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Burg Castell Grande
(Bellinzona)

Parkplätze: entweder man parkt an der Piazza del Sol im Zentrum von Bellinzona und nimmt von dort den Aufzug hoch zur Burg oder man parkt ( so wie wir ) in der Nähe der Salita al Castel Grande und läuft den Weg hoch zur Burg ( ca. 15 Min. ). Zurück haben wir dann den Aufzug genommen und sind noch mal durch die schöne Innenstadt von Bellinzona gelaufen.
Anfahrt: Von Chur über den San Bernadino kommend die A13 ( E43 ), die kurz vor Bellinzona in die A2 übergeht, von Lugano kommend die A2, jeweils Abfahrt Bellinzona Zentrum. In Bellinzona folgt man der Beschilderung „Castel Grande“ ( Burg liegt mitten in der Stadt ) und steuert am besten o. b. Parkmöglichkeiten an.
Eintritt: Burgareal frei, Museen Erw. 5 CHF, Gruppen ab 10 Pers. 2,50 CHF/Pers., Kinder 2 CHF, 2.50. Alle 3 Burgenmuseen Erw. 10 CHF, Kinder 4 CHF, Info-Tel: +41 91 825 81 45
Öffnungszeiten: Innerer Hof: ganzjährig Di. - So. 9 – 22 Uhr, Mo. 10-18 Uhr,
Murata ( Sperrmauer ): Sommer 10-19 Uhr, Winter 10-17 Uhr, Museum: Nov. – März 10-17 Uhr, April-Okt. 10-18 Uhr, 25. Und 31.12. geschlossen
Gaststätten: Restaurant „Castel Grande“ mit Terrasse im Burghof
Übernachtungen: nicht möglich, dafür genug Hotels in Bellinzona
Besonderheiten: Lage, Aussicht, Ausstellungen
Sanitäre Anlagen: vorhanden
Infos: Wenn man die Autobahn von Chur ins Tal hinein kommt fallen einem sofort die drei zinnen gekrönten Burgen von Bellinzona ins Auge. Sie gehörten einst zu einer gewaltigen Festungsanlage, die das komplette Tal absperrte.
Das Castel Grande, die größte der drei Burgen, steht auf einem Hügel mitten in der Stadt und ist in drei Sektoren unterteilt ( 2 Vorburgen, 1 Ober bürg ). Zwingeranlagen umschließen die Burg Von West über Süd nach Ost. Man betritt die Anlage von Südwesten den langen Burgweg empor steigend durch das äußere Tor und steht sodann im Torzwinger. Man kann von hier aus entweder den langsam aufsteigenden Weg zu den Vorburgen nehmen oder über einen Treppenaufgang direkt in den oberen Burghof gehen. Wir wählten die Variante durch die Vorburgen. Der Weg zieht sich im Linksbogen über Nord nach West. Weite Grasfläche breiten sich hier aus. Von der westlichen Vorburg führt ein Mauerring ( Murata = Sperrmauer ) runter zur Stadt. Der Burgweg endet am westlichen Tor zur Oberburg. Besonders interessant sind dort der weiße und der schwarze Turm, die beide bestiegen werden können und die durch einen Wehrgang verbunden sind. Die Aussicht von den Türmen über das Tal ist gigantisch. Im Westen steht das ehemalige Zeughaus, in dem heute das Restaurant beheimatet ist. Im Südtrakt findet man das historisch-archäologische und das Kunst-historische Museum. In der westlichen Vorburg steht die Kapelle Santa Maria, in der Oberburg die Kapelle San Michele. Den Zugang zum Lift, der runter auf die Piazza del Sol geht, findet man wenn in der Oberburg Richtung Nordosten einen Zwinger runter läuft.
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