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Burg Harburg
(Harburg an der
Wörnitz)
Chronik:
1150 werden erstmals Stadt und Burg als Besitztum des Hauses Staufen
bezeugt. Die eingesetzten Burgministerialien benennen sich nach der
Burg.
1239 ist die Burg Wohnsitz von König Konrad IV.
1295 verpfändet König Adolf von Nassau die Burg an die Grafen von
Oettingen, die als treue Gefoldsleute der Kaiser und Könige das
staufische Erbe im Ries verwalten.
Mehrfach wird die Pfandschaft über das alte Reichsgut verlängert.
1418 ernennt Kaiser Sigmund die Burg zum Eigentum der oettinger Grafen.
1731 stirbt das Geschlecht der Oettinger aus und die Burg kommt an die
fürstliche Seitenlinie Oettingen-Wallerstein, in deren Besitz sie sich
heute noch befindet.
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