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Burg Kaprun
(Kaprun bei Zell am See)

Parkplätze: 50 m vor der Burg
Anfahrt: A10 Salzburg – Villach, Abfahrt Bischofshofen / St. Johann, weiter auf der B311 in Richtung Mittersill / Zell am See bis Krössenbach, dann Salzachuferstraße nach Kaprun, geht direkt in Schloßstraße über. Nach dem Ortseingang kommt rechts nach die Burg. Dort parken.
Eintritt: Erw. 5 Euro, Kinder bis 12 J. 4 Euro inkl. Burgführung
Öffnungszeiten: Juli – August immer montags 14 – 18 Uhr, Führungen 15 und 18 Uhr
Gaststätten: Gaststätte „Zur Burgruine“ 200 m von der Burg entfernt
Übernachtungen: Pensionen in der unmittelbaren Nähe
Besonderheiten: Erhaltungszustand, Innenräume, mächtiger Wohnturm ( leider nicht zugänglich )
Sanitäre Anlagen:. vorhanden
Infos: Burg Kaprun sitzt auf einem nach Nordwesten abfallenden Hügel, am oberen östlichen Ortsrand der gleichnamigen Gemeinde. Sie macht durch ihre hohen Mauern und den mächtigen Wohnturm einen imposanten Eindruck. Die Anlage hat einen annähernd rechteckigen Grundriss, ist im Westen, Süden und Osten von einem Zwinger umgeben. Zum Betreten muß man eine Holzbrücke queren, die sich über einen Graben spannt, durch den ein Bach verläuft. Die Burg ist nur selten geöffnet, hauptsächlich für Konzerte oder dem Burgfest. Wir hatten Glück, daß die Burg offen war, obwohl es außerhalb der Öffnungszeiten war. Wir konnten jedoch nur den Innenhof und die Räumlichkeiten der West- und Nordbauten besichtigen. Sie beinhalten hauptsächlich verschieden große Räume für Festlichkeiten wie Hochzeiten und Empfänge. Der Bau im Nordosten war verschlossen und der ruinöse Wohnturm ist ohne gesperrt. Auch die Wehrgänge waren nicht zugänglich. So bleibt nur ein Blick durch den Burghof, der eingenommen wird von einer Holzbühne vor dem Wohnturm und einer langgezogenen Zuschauertribüne auf der gegenüber liegenden Seite. Für Festivitäten scheint diese Burg, insbesondere aufgrund ihrer urig gestalteten Innenräume, wunderbar geeignet. Der interessierte Burgenfan findet hier jedoch wenig erbauliches. Jedoch wollen wir zu Gute halten, daß wir außerhalb der Besuchszeiten da waren, keinen Eintritt zahlen mußten und uns dort zwangslos bewegen konnten. Wir gehen mal davon aus, daß man im Zuge der Führung zumindest die nördlichen Wehrgänge begehen kann.
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