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Burg Malcesine
( Castello Scaligero Malcesine )
(Malcesine am
Gardasee)
Parkplätze: |
großer PKW-Parkplatz ( gebührenpflichtig ) im
südlichen Ortsteil, von dort ca. 10 min. zu Fuß durch die
Altstadt bis zur Burg. |
Anfahrt: |
Von Süden die A22 von Verona kommend, Abfahrt
Lago die Garda Süd, dann weiter der SP 9 folgend zum Gardasee,
am Gardsee rechts in Richtung Malcesine immer der Uferstraße SR
249 folgen. In Malcesine links in die Via Guiseppe Garibaldi
einbiegen zum o. g. Parkplatz. Von Norden kommend
Brennerautobahn A22, Abfahrt Rovertreto / Lago die Gard Nord,
dann weiter auf der ss240 über Mori nach Nago. Dort steile
Serpentinenstrecke runter nach Torbole del Garda und in Torbole
auf die Uferstraße SR 249 bis nach Malcesine. |
Eintritt: |
Erw. 5 Euro, Senioren ü65, Schüler & Studenten 3
Euro, Kinder 7 -13 J. 1 Euro, Gruppen ab 10 Pers. 3 Euro/Pers.,
Familienkarte je nach Anzahl der Kinder 8 – 10 Euro, Tel:
+39/0456570499 |
Öffnungszeiten: |
täglich 9:30 – 18:30 Uhr, Einlaß bis 18 Uhr |
Gaststätten: |
keine, aber zahlreiche Restaurants nur wenige
Schritte entfernt im Ort |
Übernachtungen: |
nicht möglich, aber Hotels, Campingplätze,
Pensionen und Ferienwohnungen im Ort |
Besonderheiten: |
Lage, Aussicht, 5-eckiger Bergfried mit
Glockenwerk |
Sanitäre Anlagen: |
vorhanden |
Infos: Die Scaligerburg von
Malcesine ist ohne Frage ein kleines Schmuckstück am Gardasee.
Romantisch sitzt sie auf einem Felsen, der steil zum See hin
abstürzt. In der Burg befindet sich ein Museum mit Informationen
über Gesteinsschichten, Tiere, sowie Flora und Fauna am Gardasee.
Man betritt die Anlage durch den heutigen Eingang im Süden und
gelangt so in den westlichen, unteren Teil der Burg. Gleich
links steht der venezianische Palas. In ihm befindet sich das
beschriebene Museum. Rechts führen Treppen hoch in den oberen
Teil der Burg. Die Treppen münden an einem Tor und gleich nach
dem Tor links liegt der Goethesaal. Rechts schreitet man durch
einen Garten und kommt, weitere Treppen empor steigend, auf die
vorgeschobene Schützengalerie. Bleibt man im Garten und wendet
sich gerade aus in Richtung Osten, so kommt man durch eine
Pforte und steht unvermittelt vor dem Fundamente des mächtigen
5-eckigen Bergfrieds. Man hält sich rechts, geht ein paar
Treppen hoch und erreicht die Skaligerresidenz, vermutlich der
alte Palas, in dem Kunstgegenstände ausgestellt sind. Am Palas
geht außen eine Treppe hoch in den Bergfried, der bestiegen
werden kann und eine schöne Aussicht offeriert. Doch Achtung !
Im Turm gibt es ein Uhrwerk, was zu jeder Stunde ein paar
kräftige Glockenschläge abgibt. Blickt man aus der Residenz oder
vom Bergfried oder von der Schützengalerie runter Richtung Stadt
( Osten ), so erkennt man am Fuß der Burg, den früheren Zugang,
der durch zwei schwere Tore gesichert war. Sehr schön fanden wir
auch, daß fast alle Wehrmauern bestiegen werden konnten. Die für
Skaligerburgen typischen, schwalbenschwanzähnlichen Zinnen geben
der Burg noch eine zusätzliche Note.
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