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Burg Vorderburg Neckarsteinach
( Landschadenburg )
(Neckarsteinach)

Chronik:

Um 1200 erbaut Ulrich I. von Steinach, Sohn des Bligger II., die Burg. Sie war vollständiges Lehen des Bistums Worms.

1268 stirbt mit Bligger IV. die Linie von Steinach aus.

Ca. 1300 kommt die Burg je zur Hälfte an Worms und Speyer.

1377 ist die wormserische Hälfte im Besitz von Landschad von Steinach. Sie führt in der Folge den Namen Landschadenburg.

1393 gehört die speyerische Hälfte Henne Triegel von Daudenzell, später Eberhard von Angelbach und schließlich

1427 den von Helmstedts als Amtsleute des Bistums Speyer.

1474 erwerben die Lanschads auch diese, seit 1429 baufällige, Hälfte der Burg. Sie wird komplett erneuert und ist Sitz des Hans IV. Landschad von Steinach, die mit Dieter VIII.

1625 erlischt. Erbe ist Friedrich III. Landschad von Steinach, mit dem

1653 das ganze Geschlecht Landschad ausstirbt.

1654 erhalten die Freiherrn von Metternich-Burscheid die Burg als Erbe.

1753 erlischt auch diese Linie, worauf die Burg von den Bistümern selbst verwaltet wird.

1802 kommt der ganze Besitz an Hessen-Darmstadt.

1825 erwirbt Freiherr von Dorth, dem auch die Mittelburg gehört, die Anlage.

Seit 1925 ist die Burg im Besitz des Freiherrn von Warsberg-Dorth