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Burg Ortenberg
(Ortenberg bei
Offenburg)
Chronik:
Im 11. Jh. lassen die Zähringer die Burg zur Sicherung des Handelsweges
durchs Kinzigtal errichten.
1167 wird erstmals ein Adel "de Orthinberc" urkundlich genannt.
Im 12. Jh. finden Ausbauten statt.
Anfang des 13. Jh. kommt die Burg in den Besitz der Staufer und wird zur
Reichsburg. Die Landvögte der Ortenau haben hier Ihren Sitz.
1218 - 1246 wird die Anlage weiter ausgebaut.
Im 15. Jh. wird die Burg um die mächtigen Verteidigungstürme erweitert.
1678 sprengen die Truppen des franz. Generals Melac die Burg.
1697 verlegt der Landvogt seinen Sitz nach Offenburg. Die Ablage bleibt in
ruinösem Zustand zurück.
1838 - 1843 läßt der Kaufmann Gabriel Leonhard von Berckholtz die Burg im
neugotischen Stil durch Friedrich Jakob Eisenlohr rekonstruieren.
1942 übernimmt das Deutsche Jugenherbergswerk LV Württemberg die
Burganlage.
Seit 1950 befindet sich in der Burg eine Jugenherberge.
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