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Burg Soave
( Castello Scaligero Soave )
(Soave)

Parkplätze: direkt vor der Burg oder in der Altstadt. Von der schönen Altstadt ca. 15min. Fußmarsch hoch zur Burg.
Anfahrt: A27 mailand-venedig, abfahrt soave, dann in soave durch das stadttor ueber die via giulio camuzzoni durch das ander stadttor wieder hinaus. dann nach ca. 200 m rechts auffahrt hoch zur burg. wir empfehlen aber, das auto vor dem stadttor abzustellen ( ausreichend parkplaetze vorhanden ) und eine spaziergang durch die schoene altstadt hoch zur burg zu unternehmen.
Eintritt: Erw. 4,50 Euro, Kinder 3 Euro, Gruppen ab 25 Pers. 3,50 Euro/Pers., ermäßigte 2,10 Euro
Öffnungszeiten: täglich 9 – 12 und 15 -18:30 Uhr, Montag Ruhetag
Gaststätten: keine, dafür in der nahe gelegenen Altstadt
Übernachtungen: nicht möglich
Besonderheiten: Lage, Aussicht, Aufbau
Sanitäre Anlagen: vorhanden
Infos: Die Burg Soave gehört zu dem Typus der Scaligerburgen, die im nördlichen Italien sehr verbreitet sind. Dabei zieht sich die Ringmauer bis hinunter zur Altstadt und geht stilistisch fließend in die Stadtummauerung über. Am besten kann man das überschauen, wenn man vom Bergfried über die Burganlage zur Altstadt hinunter schaut. Wir hatten uns dafür entschieden, den steilen Weg von der Altstadt hinauf zur Burg zu nehmen. Im Sommer eine schweißtreibende Angelegenheit, aber sonst hätte man der ursprünglichen Weg hinauf zur Veste nicht wirklich nachempfinden können. Außerdem sollte man sich auch die malerische Altstadt anschauen, wenn man schon mal da ist. Die Burg liegt an einem Berghang westlich der Altstadt von Soave. Da wir keinen Grundriss zur Burg finden konnten, versuchen wir hier in etwa den Aufbau zu beschreiben. Die Kernburg steht an höchster Stelle. Unter ihr wurde die Vorburg nach Westen hin angesiedelt. Zur Angriffseeite hin geht das Mauerwerk hoch auf, um als Schild gegen Angreifer zu dienen. Man betritt die Burg durch das Tor der Vorburg im Norden und gelangt über einen steilen Weg in die Kernburg. Alle Tore sind mit mächtigen Torttürmen überbaut, als wollten sie sagen, „hier kommst Du so schnell nicht rein“. Im Hof der Oberburg steht gerade aus der Bergfried auf einem ungewöhnlich kegelförmigen Fundament. Rechts davon schließt sich der Palas an. Man betritt den Palas und gelangt über einen Treppenaufgang auf die Wehrmauer, von wo wiederum Treppen in den Bergfried und dort ein paar Stufen hoch auf die Plattform führen. Im Palas ist das Fotografieren streng verboten, obgleich wir nichts wirklich fotogenes ausmachen konnten.
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