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Burg Stahleck
(Bacharach am Rhein)

Chronik:

1135 wird sie erstmals urkundlich als Zollburg der Pfalzgrafen unter dem Namen Goswin von Stahleck erwähnt.

1142 erbt sein Sohn Hermann von Stahleck, Schwager König Konrads III. die Burg.

1194 geht die Burg durch Heirat an das staufische Kaiserhaus über.

1214 übergibt Kaiser Friedrich II. Barbarossa das Lehen an Ludwig von Bayern.

Im 30-jährigen Krieg wird die Burg erst von den Spaniern, dann von den Schweden eingenommen und zerstört.

Bis 1666 läßt Kurfürst Ludwig Karl die Burg wieder aufbauen. 

1689 wird sie wie fast alle Rheinburgen durch die Franzosen entgültig zerstört. Von da an bleibt sie fast 150 Jahre in Trümmern liegen.

1829 schenkt Kaiser Friedrich Wilhelm IV: die Burg seiner Frau Elisabeth. Sie läßt große Teile sanieren und wieder herrichten.

1909 geht die Anlage an den rheinischen Verein für Denkmalpflege über. In dieser Zeit wird auch die Jugenherberge in der Burg untergebracht.

1925 entscheidet man sich für einen Ausbau der Jugendherberge.

In den folgenden Jahren werden der Palas und der Bergfried in Ihrer historischen Form wieder errichtet.