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Burgruine Eltville
(Eltville am Rhein)

Parkplätze: Parkplatz am Ortseingang links, von dort nur wenige Gehminuten zur Burg.
Anfahrt: A66 von Wiesbaden in Richtung Walluf, danach sie über in die B42 bis Eltville. Die Burg ist in Elltville ausgeschildert.
Eintritt: Außeanlage frei, Turm Erw. 1,50 Euro, Jugl. 1 Euro; Führung in Museumsräumen ?
Öffnungszeiten: Turm: April - Okt. jeden Sa., So. und Feiertag 11-18 Uhr, jeden Freitag 14-18 Uhr; Außenanlage: April- Okt. täglich 9.30 - 19 Uhr, Nov. - März täglich 10.30 - 17 Uhr
Gaststätten: Cafe am Rhein oder auch Gaststätten im alten Ortskern.
Übernachtungen: in der Burg nicht möglich, aber ausreichend viele Hotels und Gasthöfe über Eltville verteilt.
Besonderheiten: Wohnturm mit Tournellen, Aussicht, botanischer Garten im Burggraben
Sanitäre Anlagen: vorhanden
Infos: Die Burgruine Eltville liegt direkt am Rheinufer. Erhalten sind noch der Bering ( mit Toren zur Stadt und zur Rheinseite ), der in die Stadtmauer integriert ist, der riesige Wohnturm mit seinen markanten Tournellen, der Burghof, ein Zwinger, der Halsgraben in dem ein botanischer Garten angelegt ist, sowie der wieder errichtete Ostflügel. Der Wohnturm kann bestiegen werden. Die 1,50 Euro/Person sind aber teuer, weil nur die Turmbesteigung darin beinhaltet ist. Da die Museumsräume ( und dazu gehört auch das Verlies ) können nur im Zusammenhang mit einer Führung ( Preis ? ) besichtigt werden. Man betritt die Anlage von Westen
( aus der Stadt ) kommend über eine steinerne Brücke, die sich über den Burggraben spannt. Der Burgraben zieht sich von Westen über Eck nach Süden und isoliert die Burg vom Festland. Früher war er sicher mit Rheinwasser geflutet. Nach dem Burgtor mündet der weg im Hof der Kernburg. Nach Süden und Osten ( zum Rhein hin ) steht der Bering noch fast in voller Höhe. Auf der Rheinseite ist er über einen hölzernen und überdachten Wehrgang begehbar. Eine Pforte im südlichen Bering führt in den Zwinger, der die Oberburg parallel zum Graben umgibt. Hier befindet sich ein Tor zur Uferpromenade. Ein paar Treppen führen hinunter in den Burggraben, in dem ein botanischer Garten angelegt wurde.
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