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Burgruine Eppstein
(Eppstein im Taunus)
Parkplätze: |
ausreichend viele über die Altstadt verteilt. |
Anfahrt: |
A3 Köln-Wiesbaden, Abfahrt Niedernhausen auf die
B455 bis Eppstein, Burg ist von weitem gut ersichtlich. Vor der
zweiten Ortseinfahrt ist rechter Hand ein Fernfahrerparkplatz an
der B455 gelegen. Von dort sind es nur ca. 5 min. Zu Fuß bis hoch
zur Burg. |
Eintritt: |
Erw. 2 Euro, Kinder 0,50 Euro |
Öffnungszeiten: |
1. April - 31. Okt. Sa. 14-17 Uhr, So.- und
Feiertag 11-17 Uhr, Mi. 16-18 Uhr; 1. Nov. - 31. März
So.- und Feiertag 12-15 Uhr, Voranmeldung für Gruppen zu anderen
Zeiten unter Tel. 06198/8031 |
Gaststätten: |
keine, dafür ausreichend viele Cafes, Kneipen und
Gaststätten am Fuß des Burgberges. |
Übernachtungen: |
nicht möglich |
Besonderheiten: |
Aussicht ,Bergfried, Burgkapelle |
Sanitäre Anlagen: |
vorhanden |
Infos: Die Burgruine Eppstein
sitzt auf
einem mäßigen hohen, aber steilen Felsen, etwas oberhalb der Altstadt von Eppstein.
Von der Vorburg stehen noch der Bering und die beiden Burgtore,
von der Oberburg die Ruinen des Palas, der Kemenaten, sowie ein in
altem Stil errichteter Wohnbau und die zum Museum umgebaute
Burgkapelle. Besonders das kleine Museum ist mit viel Liebe
gestaltet und bietet Einblicke in die Geschichte der Burg, deren
Sanierung im 19./20. Jh. und sonst noch Wissenswertes in und um
die Burg. Im Sommer finden Burgfestspiele statt. Man erreicht die
Anlage von Osten über eine Brücke, die den Burggraben überspannt,
um sodann im Hof der Vorburg zu landen. Im schlossen sich westlich
ein Zwinger und Wirtschaftsgebäude an, von denen eines renoviert
und zum Wohnhaus umgestaltet wurde. Die anderen sind Ruinen. Durch
einen weiteren kleinen Zwinger ereicht man das Burgtor zur
Altstadt. Die Vorburg war also von West und Ost zugänglich. Kehren
wir zurück in den oberen Zwinger. Im gegenüber in Richtung Norden
geht der Weg weiter durch das Tor der Oberburg. Gleich rechts nach
dem Tor steht ein 1-stöckiger Bau, der mit einem Flachdach zu
einer Art Terrasse umgestaltet wurde. Die Terrasse kann über einen
Treppenaufgang betreten werden. Allerdings paßt diese sicher
zweckmäßige Umgestaltung nicht so recht in das Bild einer
mittelalterlichen Burgruine. Nördlich schließt sich die
Burgkapelle mit dem Museum an. Bei ihr hat man sich, besonders bei
der Gestaltung des Innenraums deutlich mehr Mühe gegeben. Im
westlichen Teil der Oberburg, steht die Ruine des über Eck
gebauten Palas. Darüber ragt der Bergfried auf, der auf der
Mantelmauer aufsitzt. Er ist durch einen Treppenaufgang über die
Palasruine begehbar. Von seiner Plattform aus kann man den Taunus
überschauen. An schönen Tagen erkennt man in der Ferne die Festung
Königstein. Von hier aus erkennt man auch, daß der Burg im Norden
ebenfalls noch ein Zwinger vorgelagert war, der aber mit Wildwuchs
übersät ist und dessen Mauern nur noch zum Teil stehen.
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