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Burgruine Erfenstein
(Esthal OT Erfenstein)
Parkplätze: |
An der Schloßschenke ( Talstraße ) an der L499,
von dort die Schwankentalstraße in den Wald hoch laufen. Nach ca.
400 m kommt ein kleines Schild Burgruine Erfenstein. Dort im
U-Turn einen kleinen Waldpfad ca. 300 m hoch zur Ruine. |
Anfahrt: |
A65 Ludwigshafen-Neustadt, Abfahrt Neustadt Nord
/ Lambrecht, dann weiter auf der B38 bis Neustadt, dort weiter auf
der B39 durch Lambrecht durch bis Frankeneck. In Frankeneck auf
die L499 bis nach Erfenstein. |
Eintritt: |
frei |
Öffnungszeiten: |
jederzeit zugänglich |
Gaststätten: |
o.g. Schloßschänke |
Übernachtungen: |
nicht möglich |
Besonderheiten: |
Lage, Aussicht |
Sanitäre Anlagen: |
keine |
Infos: Die Reste der
staufischen Burgruine bestehen aus dem buckelquaderummantelten
Bergfried, Resten von Ummauerungen in der der Oberburg, sowie
Treppenstufen und Maueresten am Aufgang zur Burg, die darauf
schließen lassen, daß es eine Vorburg mit Halsgabensystem gegeben
hat. Der Bergfried steht auf einem Felsvorsprung, der vermutlich
von Menschenhand vom davor liegenden Bergkamm abgetrennt wurde. Zu
erkennen sind auch dort Treppenstufen, die an einer steilen Wand
enden. Vermutlich war hier früher eine Holztreppe angebaut. Der
Bergfried kann leider nicht bestiegen werden. Von
der Spitze des Burgfelsen kann man jedoch schön das Esthal einsehen. Der
Blick gleitet sogleich hinüber zur Burgruine Spangenberg auf dem
gegenüberliegenden Berghang. Gleichwohl wird einem dann auch die
eigentliche Funktion der beiden Burgen bewußt, die darin bestand,
die Zugänge zum Tal zu kontrollieren, dabei aber auch gleichzeitig
die feindlichen Aktivitäten im Auge zu behalten. Denn Burg
Spangenberg gehört dem Speyerer Bistum, während Erfenstein von den
Leininger Grafen errichtet wurde. Geht man den vorgenannten
Bergkamm ein Stück weiter bergauf, so passiert man einen Felsen an
dem eine Hinweistafel angebracht ist. Sie besagt, daß hier eine
Burg Alt-Erfenstein gestanden haben soll. Mauerreste sind kaum
welche zu sehen. Burg Erfenstein wurde somit als Ersatz für die
ältere Anlage errichtet. |
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