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Burgruine
Falkenstein
(Königstein im Taunus
OT Falkenstein)
Chronik:
1365 wird in einer Fehde mit Reifenberg die Burg Neu-Falkenstein ( bis
1330 Burg Nürings genannt ) zerstört. Daraufhin lässt Philipp II. von
Falkenstein direkt daneben die Burg Falkenstein errichten. Doch auch hier
wechselt ein Teil der Burg an die Grafen von Sponheim in deren Erbfolge
1385 Graf Philipp von Nassau tritt.
Bis zur Mitte des 15. Jh. setzt Nassau die von Hattenstein und von
Cronberg als Lehnsträger oder Amtmänner ein. Danach ist der Falkenstein
als Ganerbenburg ganz in deren Besitz.
1459 - 1501 erfolgen erhebliche Verstärkungen an der Burg.
Anfang des 17. Jh. ist die Burg im Besitz der Familie von Staffel.
Im 30-jährigen Krieg erfolgen wechselhaft Besetzungen und Plünderungen.
Danach verliert die Burg ihre Bedeutung, verfällt und wird schließlich
abgebrochen.
1650 – 1770 gehört sie den Herren von Bettendorf.
1780 werden die letzten bewohnbaren Gebäude niedergelegt.
1842 hält man den Abbruch auf Privatinitiative hin auf.
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