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Burgruine
Falkenstein
(Königstein im Taunus
OT Falkenstein )
Parkplätze: |
nur wenige über Falkenstein verteilt. Ruine ist
im Ort nicht ausgewiesen, aber der Bergfried von weitem sichtbar.
Immer dessen Richtung laufen und dort am Waldrand dann der
Beschilderung zur Burg folgen. |
Anfahrt: |
A66 Mainz-Frankfurt, Abfahrt Höchst auf die B8 in
Richtung Königstein oder A3 Köln-Wiesbaden, Abfahrt Niederhausen
auf L3028, dann über B455 und B8 in Richtung Königstein. Kurz vor
Königstein rechts ab nach Falkenstein. |
Eintritt: |
frei |
Öffnungszeiten: |
Mai bis Sept. 9.30 – 19 Uhr , Sa. + So. 11 -
17.30 Uhr
( Okt. bis April geöffnet; Burgturm geschlossen ) |
Gaststätten: |
keine |
Übernachtungen: |
nicht möglich |
Besonderheiten: |
Aussicht |
Sanitäre Anlagen: |
keine |
Infos: Nordöstlich der Festung
Königstein liegt auf einem bewaldeten Bergrücken die langgezogene
Ruine der Burg Falkenstein. Erhalten sind noch die Ringmauer, ein
Teil der Schildmauer, der viereckige Bergfried aus dem 14. Jh. mit
einer Aufstockung aus dem 15. Jh., Gebäudereste an der Ostseite,
sowie zwei Bollwerke aus dem 16. Jh. Die Ruine bietet einen
wunderbaren Ausblick über die Mainebene bis hin zur Skyline von
Frankfurt. Man erreicht die Anlage von Westen über einen leicht
aufsteigenden Waldweg. Vorbei an Grundmauern eines Berings, der
wohl der Vorburg zu zuordnen ist und den kärglichen Resten einer
Toranlage gelangt in ein paar Schritten zum Tor der Oberburg. Hier
wurde ein neues Holztor eingesetzt. Im Hof der Oberburg blickt man
geradewegs auf die 1-stöckige Ruine eines Wohnbaus. Nach rechts
dem Verlauf des Berings folgendend kommt man an einem der zwei
Bollwerke vorbei, das noch ca. 4 m hoch aufragt. Nach links
gewahrt man auf einem erhöhten Stück Felsen den Bergfried. Er ist
leider verschlossen. Ein Stück weiter in der nördlichsten Ecke
schließt sich das zweite Bollwerke an, daß gegen den Aufgang zu
Burg gerichtet war. Davor befand sich der Halsgraben, der beim
Hinsehen genauen noch erkennbar ist. Von weiteren den Gebäuden,
die mal in der Burg standen, sind nur noch Fundamente übrig
geblieben.
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