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Burgruine
Forchtenberg
(Forchtenberg)
Parkplätze: |
Einige kleine Parkplätze in der Altstadt von
Forchtenberg. Von dort weisen div.
Hinweisschilder ( „Schloßruine“ ) zwei Wege hoch zur Ruine,
läuft man bequem in ca. 10 Minuten. |
Anfahrt: |
Von Süden kommend: A6 Heilbronn-Nürnberg, Abfahrt
Weißbach, dann weiter auf der L1051/L1046/L1048 Beschilderung
nach Forchtenberg folgen. Von Norden kommend: A81
Würzburg-Heilbronn, Abfahrt Adelsheim/Mosbach, dann weiter auf
der L1046/K2377/K2321/K2320 bis nach Forchtenberg. Die Burgruine
ist bei der Ortseinfahrt gut auf dem Bergkamm zu erkennen. |
Eintritt: |
frei |
Öffnungszeiten: |
jederzeit zugänglich |
Gaststätten: |
einige in der nahen Altstadt |
Übernachtungen: |
Pensionen in der nahen Altstadt |
Besonderheiten: |
stark zerfallene aber sehr gepflegt Ruine,
Aussicht, Kellergewölbe, Aussichtsturm |
Sanitäre Anlagen: |
keine |
Infos: Die Ruinen der
einstigen Burg Forchtenberg, später als Schloß Forchtenberg
bezeichnet, sitzen auf dem Ausläufer eines Bergkamms oberhalb
von Forchtenberg. Das nach Norden, Westen und Osten steil
abfallenden Gelände, bot dabei einen ausreichend natürlichen
Schutz. Mit einer Grundfläche von 90 x 50 m gehörte die Veste zu
den größeren Burganlagen in Deutschland. Heute ist freilich kaum
noch etwas davon zu erkennen. Am besten erhalten bzw. in den
90er Jahren wieder hergestellt ist das große Kellergewölbe mit
einer Länge von gut 50 und einer Breite von 10 m. Dort stand im
17. Jh. ein Faß mit 110.000 l Fassungsvermögen. Dieses Faß wurde
später an die Kurfürsten nach Heidelberg verkauft. Darüber
hinaus gibt es noch einen Abgang zu einem weiteren, deutlich
kleinerem Kellergewölbe. Sehr wahrscheinlich bestand eine
Verbindung zwischen den Kellern. Von den überirdischen
Schloßbauten steht nur noch¸ heute mehr oder weniger frei im
Hof, ein Treppenturm, der zu einem Aussichtsturm umgestaltet
wurde. Des weiteren sind noch vorhanden alle vier Außenmauern,
nach Süden mit Fensternischen ( demnach stand hier ein Wohnbau )
und nach Osten und Süden mit zwei Toren. Die Ostmauer (
Angriffseite ) ist zur Schildmauer verstärkt und trägt auf der
nördlichen Ecke die Reste eines großen Wehrturms. Aufgrund von
Treppenresten innerhalb der Mauer kann man davon ausgehen, daß
sie von innen begehbar gewesen ist. Das aufgeräumte und mit
Rasenfläche versehene Burggelände eignet sich ideal für Feste.
Dass solche auch stattfinden, darauf lassen die Lichterketten,
die dort hängen, schließen. |
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