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Burgruine Grafendahn
(Dahn)
Chronik:
1287 wird die Burg erstmals als neu errichtete Veste erwähnt. Sie ist zu
diesem Zeitpunkt bereits Ganerbenburg.
1339 erwerben die Grafen von Sponheim einen Teil und
1345 den Rest der Burg.
1425 werden die Wehrbauten verstärkt.
1437 stirbt die Linie der Sponheimer aus und die Burg fällt an die
Markgrafschaft Baden.
1464 wird die Burg durch Friedrich von Kurpfalz eingenommen.
1480 erhält Hans von Drot ( dem auch die nahe gelegene Burg Berwartstein
gehört ) die Burg zu Lehen.
1485 erwirbt er diese käuflich, obwohl sie bereits als "unbewohnt"
beschrieben wird.
1603 gilt die Burg als "zerfallen".
Im 17. Jh. kommt die Burg an Fleckenstein und
im 18. Jh. an die Waldenburger.
1793 sterben diese aus, die Ruine fällt zurück an das Stift Speyer.
Im 19. Jh. kommt die Ruine in Staatsbesitz.
1877 finden erste Sanierungsarbeiten statt.
Seit 1973 untersteht die Ruine der Staatlichen Burgen- und
Schlösserverwaltung. Mit Hilfe des Dahner Burgenvereins werden regelmäßig
archäologische Untersuchungen und Renovierungsarbeiten betrieben.
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