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Burgruine
Haneck
( Burgruine Schwarzenberg )
(Heidenrod-Geroldstein)
Parkplätze:: |
Ruine ist nicht ausgewiesen ! In der Nähe des
Burgenrings parken und von dort ca. 15 min. steiler Waldweg hoch
zur Ruine.
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Anfahrt: |
Von Wiesbaden aus über die B54/L3037/B275/B260 in
Richtung Bad Schwalbach, vor Bad Schwalbach auf der L3374/L3033
bis Geroldstein. In Geroldstein in der Nähe der Straße
„Burgenring“ parken und ca. 50 m die L3033 zurück laufen. Dort
geht rechts ein Waldweg hoch. An Schild „Zimmer frei“ orientieren.
Dann einfach diesem Weg folgen. ODER von Lorch am Rhein aus L3033
bis Geroldstein. Dann wie oben beschrieben parken und die Straße
50 m weiter vor laufen bis Schild „Zimmer frei“. |
Eintritt: |
auf Anfrage |
Öffnungszeiten: |
Ruine ist nicht frei zugänglich. Besichtigung nur
nach Voranmeldung in Form einer kurzen Führung ( Tel: 06775 / 8161
). |
Gaststätten: |
keine |
Übernachtungen: |
nicht möglich |
Besonderheiten: |
Lage, acheckiger Bergfried |
Sanitäre Anlagen: |
nicht bekannt |
Infos: Die Burgruine Haneck liegt auf
einem Felssporn ca. 150 m oberhalb des kleinen Taunusörtchens
Geroldstein. Den Namen hat die Burg vom Berg auf dem sie angelegt
wurde. Der nennt sich Hanenberg. Zuweilen wird sie auch als Burg
Schwarzenberg bezeichnet, weil das Gestein eine fast schwarze
Farbe hat. Die Vorburg ist faktisch
verschwunden. Anhand des Gerölls lässt sich schließen, dass der
Berg stark erodiert. Vereinzelt findet man noch überwucherte
Mauerreste. Die Oberburg steht noch mit Bering, Doppeltürmen und
dazwischen liegender Schildmauer. Bei den Doppeltürmen handelt es
sich eigentlich um einen achteckigen Bergfried, der nur noch ca.
die Hälfte seiner ursprünglichen Höhe besitzt und einem
Treppenturm, der vermutlich als Aufgang zu Palas und Schildmauer
diente. Gut zu erkennen ist auch noch der Halsgraben. In neuerer
Zeit wurde durch den heutigen Besitzer ein Neubau an der
bergabgewandten Seite errichtet. Auf einer Hinweistafel an der
unteren von zwei Pforten steht, dass der Eigentümer mit Hilfe des
Landesamtes für Denkmalpflege und durch Unterstützung eines
kleinen Burgvereins das Gemäuer z. Zt. restauriert und die Ruine
daher nicht frei zugänglich ist. |
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