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Burgruine
Hilpoltstein
(Hilpoltstein am
Rothsee)
Chronik:
Im 10. Jh. stand in 50 m Entfernung eine Turmhügelburg. Kellergewölbe
bezeugen dies.
1142 datiert die erste urkundliche Erwähnung der Burg.
1220 – 1230 entstehen der Pals sim Westen und der Bergfried im Osten.
1250 läßt Heinrich vom Stein die Ringmauer und das Hauptgebäude
aufstocken.
1385 kommt die Burg nach Hilpolt IV. Tod an die wittelsbacher Herzöge.
1473 entsteht der Kornspeicher
1542 verpfändet Herzog Ottheinrich von Pfalz-Neuburg die Burg an die
Reichsstadt Nürnberg.
1578 wird das Pfand eingelöst. Die Burg erfährt Umbauten zum Schloß.
1606 – 1639 wohnt die Pfalzgräfinwitwe Dorothea-Maria bis zu ihrem Tod
auf der Burg.
Ab 1700 erfolgt der teilweise Abbruch der Burg.
1793 wird die Ruine and Privatleute verkauft.
1879 erwirbt die Stadt Hilpoltstein die Ruine.
1989 – 1994 läßt der Landkreis Hilpoltstein die Ruine aufwändig
sanieren.
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