Home
Burgen
Burgentouren
Burgenentstehung
Erklärungen
Burgenlinks
Servicelinks
Literatur und Quellen
News
Kontakt
© 2002 by Burgenreich.de
|
Burgruine
Hohenburg
(Markt Hohenburg)
Parkplätze: |
Es führen mehrere Wege zur Ruine. Wir haben an
der Feuerwehr ( Ecke Haagweg ) geparkt und sind dort den Waldweg
ca. 1 km ( ca. 20 Min. ) hoch gelaufen. |
Anfahrt: |
A6 Nürnberg-Amberg, Abfahrt Ursensollen, dann
weiter auf B299 bis Kastl und von dort dann die ST 2235 bis
Hohenburg. In Hohenburg Altachstraße folgend und in Vormarkt
einbiegen. Bei der Feuerwehr Vormarkt/Haagweg parken. A3
Nürnberg-Regensburg, am besten Abfahrt Neumarkt, dann weiter auf
der B299 über Pilsach nach Kastl und von dort wie oben
beschrieben durch das schöne Lauterachtal. |
Eintritt: |
frei |
Öffnungszeiten: |
jederzeit zugänglich, Schilder warnen vor dem
Betreten des Geländes ( der Burgberg liegt mitten im Gelände
eines Truppenübungsplatzes ). Jedoch sind die amerikanischen
Streitkräfte zwischenzeitlich abgerückt, so daß man die Wege
unbesorgt begehen kann. |
Gaststätten: |
keine |
Übernachtungen: |
nicht möglich |
Besonderheiten: |
Aussicht, Lage, starker Zerfall |
Sanitäre Anlagen: |
keine |
Infos: Von der Burgruine
Hohenburg hatten wir uns ehrlich gesagt mehr versprochen. Wenn
man aus dem Tal nach oben schaut, meint man eine große Burgruine
mit Resten von Türmen wahrzunehmen. Erst wenn man oben
angekommen ist, stellt man fest, daß es sich bei den
vermeintlichen Turmresten nur noch um aufgemauerte, z. T.
undefinierbare Fragmente und Außenwänden von Wohngebäuden
handelt. Aufgemauert wurde auch 2 – 3 m hoch der Sockel des
Bergfrieds. Die restlichen Grundmauern vermuten wir unter mit
Gras und Stachelsträuchern überwucherten Erdwällen. Apropos
Wall. Reste eines solchen findet man wenn man den Burgfelsen
gegen den Uhrzeigersinn umläuft. Aber aufpassen ! Es gibt einige
Stolperfallen. Am besten festes Schuhwerk tragen. Außerdem
liegen überall aufgeschichtete Steinhaufen, aus der dort
vorliegenden weißen und schwarzen Jura, umher. Damit könnte man
einige Grundmauern wieder aufmauern, wenn man – wie wir es in
vorbildlicher weise bei der Burguine Altnußberg vorgefunden
haben – die verschütteten Mauern freilegen und sichern würde.
Nach einem Picknick in herrlicher Ruhe, machten wir uns schon
bald wieder auf den Heimweg. Beim Gang durch den Wald zu Füßen
der Ruine fielen uns immer wieder überwucherte Mauerzüge auf.
Wenn dies Zeugen eines oder mehrerer äußerer Beringe sein
sollten, dürfte die Anlage insgesamt eine beachtliche Ausdehnung
gehabt haben. Schade, daß nur so wenig davon geblieben ist. |
|
Klicken sie
hier
um auf die Homepage oder eine weitere Website zur Burgruine Hohenburg zu
gelangen !
|
|