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Burgruine Hohenburg
(Markt Hohenburg)

Parkplätze: Es führen mehrere Wege zur Ruine. Wir haben an der Feuerwehr ( Ecke Haagweg ) geparkt und sind dort den Waldweg ca. 1 km ( ca. 20 Min. ) hoch gelaufen.
Anfahrt: A6 Nürnberg-Amberg, Abfahrt Ursensollen, dann weiter auf B299 bis Kastl und von dort dann die ST 2235 bis Hohenburg. In Hohenburg Altachstraße folgend und in Vormarkt einbiegen. Bei der Feuerwehr Vormarkt/Haagweg parken. A3 Nürnberg-Regensburg, am besten Abfahrt Neumarkt, dann weiter auf der B299 über Pilsach nach Kastl und von dort wie oben beschrieben durch das schöne Lauterachtal.
Eintritt: frei
Öffnungszeiten: jederzeit zugänglich, Schilder warnen vor dem Betreten des Geländes ( der Burgberg liegt mitten im Gelände eines Truppenübungsplatzes ). Jedoch sind die amerikanischen Streitkräfte zwischenzeitlich abgerückt, so daß man die Wege unbesorgt begehen kann.
Gaststätten: keine
Übernachtungen: nicht möglich
Besonderheiten: Aussicht, Lage, starker Zerfall
Sanitäre Anlagen: keine
Infos: Von der Burgruine Hohenburg hatten wir uns ehrlich gesagt mehr versprochen. Wenn man aus dem Tal nach oben schaut, meint man eine große Burgruine mit Resten von Türmen wahrzunehmen. Erst wenn man oben angekommen ist, stellt man fest, daß es sich bei den vermeintlichen Turmresten nur noch um aufgemauerte, z. T. undefinierbare Fragmente und Außenwänden von Wohngebäuden handelt. Aufgemauert wurde auch 2 – 3 m hoch der Sockel des Bergfrieds. Die restlichen Grundmauern vermuten wir unter mit Gras und Stachelsträuchern überwucherten Erdwällen. Apropos Wall. Reste eines solchen findet man wenn man den Burgfelsen gegen den Uhrzeigersinn umläuft. Aber aufpassen ! Es gibt einige Stolperfallen. Am besten festes Schuhwerk tragen. Außerdem liegen überall aufgeschichtete Steinhaufen, aus der dort vorliegenden weißen und schwarzen Jura, umher. Damit könnte man einige Grundmauern wieder aufmauern, wenn man – wie wir es in vorbildlicher weise bei der Burguine Altnußberg vorgefunden haben – die verschütteten Mauern freilegen und sichern würde. Nach einem Picknick in herrlicher Ruhe, machten wir uns schon bald wieder auf den Heimweg. Beim Gang durch den Wald zu Füßen der Ruine fielen uns immer wieder überwucherte Mauerzüge auf. Wenn dies Zeugen eines oder mehrerer äußerer Beringe sein sollten, dürfte die Anlage insgesamt eine beachtliche Ausdehnung gehabt haben. Schade, daß nur so wenig davon geblieben ist.
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