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Burgruine Hohenschramberg
( Burgruine Nippenburg )
(Schramberg)

Parkplätze: ausreichend viele ca. 50 m vor der Ruine
Anfahrt: A81 Singen-Stuttgart, Abfahrt Rottweil/Schramberg, weiter in Richtung Schramberg auf B462 bis Schramberg. In Schramberg durch einen Tunnel in Richtung Lauterbach/Hornberg halten. Die L108 führt aus Schramberg hinaus. Etwas außerhalb kommt dann rechts ein kleines Hinweisschild „Hohenschramberg / Burgstüble“. Dort abbiegen und einem steilen, asphaltierten Weg ca. 700 m bis zum Parkplatz folgen.
Eintritt: frei
Öffnungszeiten: jederzeit zugänglich
Gaststätten: Gasthof „Burgstüble“ am Eingang zur Ruine
Übernachtungen: in der Pension „Burgstüble“
Besonderheiten: Lage, Bastion, Schloßbauten, Aussicht
Sanitäre Anlagen: vorhanden
Infos:  Die Burg Hohenschramberg entstand erst im 15. Jh. und gehört damit zu den letzten Burgenbauten in Deutschland. Die Reste der einstmals so stattlichen und wehrhaften Veste liegen auf einem steilen Felsvorsprung hoch oben auf dem Schramberg. Erhalten bzw. noch erkennbar sind die westlich vorgelagerte Bastion mit oberem Hof, der Kapellenturm, das mittlere und hintere Schloss, der Roßstall, sowie Grundmauern von Badhaus, Backhaus und weiterer Bauten an der Ost- und Nordflanke. Die Mauern des mittleren Schlosses und des Roßstalls waren zudem zur nordwestlichen Angriffseite abgerundeten und mit Kanonentrichtern versehen. Man betritt die Ruine von Nord-Westen kommend vorbei an der mächtigen Bastion rechter Hand und wenig später dem Kapellenturm linker Hand. Rechts führt ein Treppenaufstieg zum Oberen Hof, der weiter nach Westen zum Badhaus, Roßstall und dem mittleren Schloß führt. Links führen ein paar Treppenstufen hinunter zu den Resten des Amtmannenhauses, auch „neues Haus“ genannt. Gerade aus kommt man, rechter Hand vorbei am hinteren Schloß mit davor liegendem Wasserspeicher, zur Ostspitze der Anlage. Hier gelangt man über ein paar Treppenstufen hinunter in einen kleinen Keller und nach links in den nördlichen Wehrgang, der beim Kapellenturm endet. Von der Ostspitze der Ruine hat man einen wunderbaren Blick ins Tal und auf Schramberg. An Stelle der beiden Zugbrücken im Zugangsbereich, die leider verschwunden sind, wurde der Weg planiert. Es gibt auch eine Ausstellung mit geschichtlichen Daten und div. Modellen zur Burg. Nähere Infos dazu erhält man bei Herrn Horst Heß, Hohenbergstraße 23, 78713 Schramberg, Telefon: 07422 / 241013.
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