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Burgruine Hohenstaufen
(Staufen bei Göppingen)

Chronik:

1070 erbaut Friedrich von Staufen die Burg auf dem Hohenstaufen.

1079 kommt das Herzogtum an Friedrich. Er setzt auf Hohenstaufen einen Burgvogt ein, der sich nach Friedrichs Tod auch von Staufen nennt.

1181 hält sich Kaiser Friedrich II. Barbarossa auf der Stammburg auf.

Im Zuge des des 12. Jh. wird die Burg zur Reichsveste um- und ausgebaut.

1208 stirbt Irene, Witwe König Philipps von Schwaben, auf dem Hohenstaufen.

1288 besucht Rudolf von Habsburg als neuer Besitzer die Burg.

1319 belagert Graf Eberhard von Württemberg die Burg und bringt sie in seine Gewalt.

1360 nimmt Kaiser Karl IV. die Burg nach langer Belagerung ein.

1525 zerstören aufständige Bauern die komplette Anlage.

1555 wird die Ruine abgetragen. Die Steine werden zum Bau des Göppinger Schlosses verwendet.

1736 ebnet man die Gipfelfläche ein um eine Festung zu errichten, was aber nie verwirklicht wird.

1936 - 1938 finden Ausgrabungsarbeiten statt.

1968 - 1971 sichert man die Mauerreste.