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Burgruine Hornstein
(Hornstein)

Chronik:

1190 wird erstmals ein Hermann von Hornstein erwähnt.

1247 datiert die erste urkundliche Erwähnung der Burg unter Heinrich von Hornstein. Unter ihm entstehen Schildmauer und Halsgraben.

Im 14. Jh. ist die Burg im Besitz von 3 Familien ( Ganerbenburg ).

1512 wird die Gesamtanlage auf seine heutige Abmessung vergrößert. Es entstehen in der Erweiterung die große Toranlage mit Geschützturm, die Ringmauer, der Zwinger und das Kornhaus.

Anfang des 16. Jh. wird der Palas durch das turmartige kleine Haus ersetzt. Vor die Schildmauer der Kernburg wird der Rondellturm gesetzt.

Im 18. wird die Burg mehr und mehr zum Schloss umgebaut. 

1787 verkauft Marquardt Eustach, der Enkel von Adam-Bernhard von Hornstein-Göppingen, Schloss und Herrschaft, sowie das ganze Dorf  BingenDorf an Anton Alois von Hohenzollern-Sigmaringen. 

1808 richtet Anton Alois eine Zucht- und Strafanstalt auf Hornstein ein. 

1987 wird der Förderverein Ruine Hornstein e.V. gegründet, der 1988 - 1997 die Ruine mit finanzieller Unterstützung des Landkreises Sigmaringen, der Denkmalpflege Ba.-Wü., des Naturparks Obere Donau, der Gemeinde Bingen und von der EU sichert und saniert.