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Burgruine Kallmünz
(Kallmünz a. d. Naab)

Chronik:

1255 wird die Burg erstmals als Besitz der Wittelsbacher in einer Chronik genannt.

1271 ist ein Ministerial namens Hugo von Kallmünz fassbar.

1344 wird die Burg von Kaiser Ludwig dem Bayern erst an Regenburg, dann an Thüringen und an Hessen verpfändet.

Wenig später geht die Burg an die Pfalz und kann erst 1459 von den Oberbayern wieder eingelöst werden.

1504 wird die Burg im Zuge des Landshuter Erbfolgekriegs von böhmischen und pfälzischen Truppen zerstört.

1607 erfolgt der Wiederaufbau durch das neu gegründete Fürstentum Pfalz-Neuburg.

1641 erfolgt die endgültige Zerstörung durch schwedische Truppen.

In den folgenden Jahren diente die Ruine den Bauern als Dteinbruch.

Im 19. Jh. setzen die ersten Erhaltungsmaßnahmen an der Ruine ein.

Heute untersteht die Ruine der Pflege des Marktes Kallmünz.