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Burgruine La Batiaz
( Chateau de la Batiaz )
(Martigny)
Parkplätze: |
entweder man sucht sich einen Parkplatz in der
“rue de la Batiaz” und läuft von dort aus einen steilen Weg hoch
zur Ruine ( ca. 30 min. ) oder man läßt sich mit dem
Touristenbähnchen LE BALADEUR hinauf fahren ( Erw. 4 CHF, Kinder
2 CHF ) oder man fährt im Südwesten von Martigny die „route de
la Forclaz“ hinauf, parkt an der ersten Spitzkehre sein Fahrzeug
und läuft weitestgehend eben zur Ruine ( ca. 10 min. ). |
Anfahrt: |
Autobahn A9 von Montreux nach Sion durchs
Rhonetal, Abfahrt Martigny, dann weiter auf der Avenue de Fully,
am zweiten Kreisel 1. Ausfahrt, dann nach Rhonebrücke links in
die „Chemin du Pont“ und rechts in „rue de la Batiaz“ oder A9
Abfahrt Verbier / Chamonix, dann weiter auf E27 ( „rue du
Chable-Bet“ und „chemin col des planches“ ) Umgehungsroute nach
Süden um Martigny herum. Am Kreisel 4 Ausfahrt ( ca. 12 Uhr )
über Rhonebrücke und am nächsten Kreisel 2. Ausfahrt auf „rue de
la Forclaz“. |
Eintritt: |
Burgareal frei, Bergfried 2 CHF, Gruppenführung
mit Vorführung der Blide ( Katapult ) 50 CHF + 2 CHF pro Person
( Reservierungen Tel: 0041-277212270 ) |
Öffnungszeiten: |
Mai, Juni, Sep. + Okt.: Fr. – Sa. ab 11 Uhr, So.
11 – 18 Uhr, Mo. – Mi. geschlossen, Juli + Aug.: Mo – Mi. ab 14
Uhr, Fr. – Sa. ab 11 Uhr, So. 11 – 18 Uhr |
Gaststätten: |
schöne Taverne mit Weinen aus dem Rhonetal |
Übernachtungen: |
nicht möglich |
Besonderheiten: |
Lage, Bergfried, Aussicht, Atmosphäre |
Sanitäre Anlagen: |
vorhanden |
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Infos: Die Burgruine La Batiaz
wirkt steil oberhalb von Martigny thronend wie eine Oase der
Ruhe. Der Wind, der hier oben stetig weht, läßt nur wenig vom
Lärm der stark befahrenen Straßen und der A9, die sich sich
Rhonetal schlängelt, nach oben dringen. Der romantische Innenhof
lädt ein, gemütlich bei einem guten Glas Walliser Wein zu
verweilen. Man betritt die Anlage von Westen kommend durch den
Bereich des einstmaligen Halsgrabens wo jetzt dauerhaft eine
Bühne aufgebaut ist und gelangt über Stahlbrücke neueren Datums
an den Fuß eines Treppenaufgangs, der am Burgtor mündet. Durch
eine kleine Torhalle hindurch steht man unvermittelt im
Innenhof. Von hier kommt man gerade aus in den großen Bau, der
heute die Taverne beheimatet. Dieser setzt sich nach Norden über
Eck fort und lehnt sich an den runden Bergfried an, der im
Westen direkt hinter der Schildmauer steht. Vom Hof führen ein
paar Stufen hoch zum neuzeitlichen Eingang. Der ehemalige
Einstieg in ca. 8 m Höhe ist hingegen noch gut zu erkennen. Der
Blick von der Plattform des ca. 20m hohen Turmes über das
Rhonetal und in Richtung Genfer See ist atemberaubend. Man
versteht nun, was den Erbauer dazu bewogen hat, seine Burg genau
an dieser Stelle zu errichten. Allerdings sollte man nach dem
schweißtreibenden Aufstieg unbedingt etwas windfestes dabei
haben, damit man sich nicht erkältet. Selbst im Sommer weht hier
oben eine kalte, steife Brise. Beachtenswert sind außerdem noch
das Kreuzrippengewölbe, sowie die Aborte und Kaminabzüge im
Turm. Sie lassen vermuten, daß er auch zu Wohnzwecken ( als
Donjon ) genutzt wurde. |
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