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Burgruine
Landshut
(Bernkastel-Kues an
der Mosel)
Parkplätze: |
ausreichend viele am Burgberg, von dort aus noch ca. 5 min. leicht bergab oder zu Fuß in 15 min. von Bernkstel-Kues aus. |
Anfahrt: |
über A50 von Koblenz Richtung Trier entlang der Mosel. |
Eintritt: |
frei, Besichtigung des Bergfriedes 1 Euro. |
Öffnungszeiten: |
April - Dez. 10.30 19 Uhr ( nach 19 Uhr auf
Anfrage ),
Februar und März Sa. und So. 10 – 19 Uhr,
Donnerstag Ruhetag |
Gaststätten: |
Burgrestaurant |
Übernachtungen: |
nicht möglich |
Besonderheiten: |
Lage, Bergfried, Aussicht |
Sanitäre Anlagen: |
vorhanden |
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Infos: Die Burgruine Landshut thront umringt von Weinbergen der berühmten Weinlage
"Bernkasteler Doktor" auf einem 60 m hohen Schieferkegel oberhalb von Bernkastel-Kues.
Von der kleinen Burganlage sind noch erhalten der hohe Bering, der
Bergfried, das Burgtor, eine Zisterne im Burghof, sowie im Süden
und Osten Wohnbauten, die sich an den Bering anlehnen. Im
südlichen Bau ist das Burgrestaurant beheimatet. Im Norden gab es
weitere Bauten, die aber bis auf die Fundamente abgetragen wurden.
Verschwunden ist auch die Vorburg, sofern überhaupt eine bestanden
hat. Der Aufbau der Anlage ist schlicht, aber effektiv. Die nahezu
rechteckige Ringmauer ist zur Hangseite zur Schildmauer verstärkt.
An der südlichsten Spitze auf die Schildmauer aufgesetzt, steht
der Bergfried. Er ist begehbar und bietet einen tollen Ausblich
über das Moseltal. Das Burgtor befindet sich auf der Talseite und
war durch einen vorgelagerten Zwinger gesichert, von dem nur noch
ein kleiner Mauerzug zeugt. Der Schildmauer vorgesetzt gab es wohl
eine weitere Zwingeranlage, die über Ecke von West nach Ost
verlief und wahrscheinlich mit dem Torzwinger verbunden war. Aber
auch hiervon sind nur noch vereinzelte Mauerfragmente zu erkennen. |
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