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Burgruine Neudahn
(Dahn)
Chronik:
1230 errichtet Heinrich Mursel, Sohn des Ritters Friedrich von Dahn, die
Burg auf dem Kauertberg und gründet die Linie Neudahn.
1327 stirbt diese Linie aus und die Burg kommt an die Herren von Dahn.
1438 wird die Burg als abgebrannt bezeichnet.
Im 16. Jh. läßt eine neu gegründete Linie von Neudahn die Burg im großen
Stil herrichten und ausbauen. Dabei entstehen die beiden mächtigen
Batterietürme.
1552 nächtigt sogar König Heinrich II. von Frankreich auf der Veste.
1603 stirbt auch diese Linie zusammen mit den Dahner aus. Die Burg fällt
an das Stift Speyer, ein Amtmann bewohnt die Burg.
1689 zerstören französische Truppen die Burg, die fortan als Ruine liegen
bleibt.
Im 19. Jh. kommt die Ruine in Staatsbesitz.
1936-37 führen das bayrische und
1976-81 das rheinland-pfälzische Denkmalamt Renovierungsarbeiten durch.
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