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Burgruine Neuleiningen
(Neuleiningen in der Pfalz)

Chronik:

1240 Erbauung der Burg durch Friedrich III. Graf zu Leiningen.

1317 Übergang an die "Friedrichse Altleiningsche Linie".

1372 "Uwer Lyningen" Lehn von Stift zu Worns.

1467 stirbt Graf Hesso kinderlos. Besetzung der Burg durch Graf Emich von der Hardenburger Linie.

1468 nimmt Friedrich von der Pfalz die Burg mit Gewalt und gibt sie dem Bischof von Worms zum Lehn. Im gleichen Jahr Belehnung der Burg & der Stadt zur Hälfte an Pfalzgraf Friedrich. 1/4 kam an Hessos Schwester Magarethe vermählte Westerburg und 1/4 behielt der Bischof selbst.

1508 Vergleich durch den Kurfürst von der Pfalz, wonach die südliche Hälfte der Burg an das Bistum Worms, die nördliche an die Grafen von Leiningen-Westerburg fiel.

1525 Einnahme der Burg durch die Bauern. Das kluge Verhalten der Gräfin Eva zu Leiningen-Westerburg bewahrte die Burg vor der Zerstörung.

1618 - 1648 erlitt die Burg nur unbedeutende Beschädigungen.

1690 die Franzosen stecken die Burg in Brand.

1705 Graf Georg zu Leiningen-Westerburg plant den Neuaufbau, aber der Bischof von Worms war dagegen. 

1767 verkaufte Graf Karl die Leininger Hälfte an Worms. Durch den "Lunewiller Frieden" war die Burg französisches Nationaleigentum.

1804 Übergang in Besitz der Gemeinde.

1808 Übergang an verschiedene Besitzer.

1874 Rückkauf durch Karl Emich zu Leiningen-Westerburg für das Haus Leiningen.