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Burgruine Olbrueck
(Niederdürenbach OT Hain)

Chronik:

Im 11. Jh. läßt ein Graf von Wied die Burg durch einen Lehnsmann erbauen.

1093 und 1102 taucht urkundlich ein "Burgardus von Oreburch" als Erbauer der Burg auf.

1148 stirbt das Geschlecht bereits aus und die Burg fällt zurück an das Haus von Wied.

1269 kommt die Burg durch Entäußerung an den Ritter Peter von Eich.

1390 wird der Bergfried ausgebaut.

1419 heiratet die Witwe Gertrud von Eich den Grafen Johann von Walpod.

1481 erhält Otto von Walpod-Bassenheim als Gemahl einen Anteil an der Burg.

1518 kommt es zum Streit zwischen den Häusern Bassenheim und Wied.

1572 ist die Belehnung von Olbrück für die Walpod von Bassenheim beurkundet.

1632 plündern schwedische Truppen die Burg.

1689 zerstören franz. Truppen die Burg.

1690 beginnt der Wiederaufbau.

1797 wird die Burg als Wohnsitz aufgegeben.

1803 parzelliert und verkauft man das Gelände, der Abbruch setzt ein.

1815 geht die Ruine in preußisches Staatseigentum über.

1874 kauft Freiherr Oscar von Eckesparre die Ruine auf.

1875 starten umfangreiche Renovierungsarbeiten am Bergfried.

1912 kommt es zu mehrfachem Besitzwechsel der Ruine.

1917 kauft Herr Dr. Schmidt aus Berlin-Lichterfelde die Anlage.

1956 erwirbt Dr. Rainer Maria Schlitter aus Düsseldorf die Ruine, in dessen Besitz sie noch heute ist.

1972 beginnen Aufräumungs- und Sicherungsarbeiten.

1976 endet ein Versteigerungsversuch erfolglos.

1998 pachtet die Verbandsgemeinde Brohltal die Ruine für 25 Jahre.