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Burgruine Sabbionara d'Avio
( Castello di Avio )
(Avio)

Parkplätze: großer Parkplatz 200 m unterhalb der Ruine, von dort steiler Aufstieg ( 10 Min. )
Anfahrt: Brennerautobahn Bozen – Verona, Abfahrt Avio, dann der Beschilderung “Castello Sabbionara” folgen.
Ins Navi eingeben: Via al Castello, I- 38063 Sabbionara d’Avio
Eintritt: Erw. 3 Euro, Kinder 6 – 16 J. 2 Euro
Öffnungszeiten: Feb. und Okt. – Mitte Dez. 10-17 Uhr, März – Sept. 10-18 Uhr, Montag und Dienstag Ruhetag, Info-Tel: Tel: +39-0464684453
Gaststätten: kleines Kiosk, Restaurant sah nicht so aus, als würde es bewirtschaftet
Übernachtungen: nicht möglich
Besonderheiten: Lage, Aussicht, Fresken
Sanitäre Anlagen: vorhanden
Infos: Immer noch stolz wie in ihrer Blütezeit thront die zinnen besäumte Burgruine von Avio, das ehemalige Castello Sabbionara d’Avio, hoch oben auf einem Ausläufer des Monte Vignola über dem unteren Vallagarinatal. Einen steilen Karrenweg muß man erklimmen, ehe man das untere Burgtor passieren kann. Dann geht es durch die Vorburg über einen Serpentinenaufgang hoch in die Oberburg. Auf dem Weg dorthin passiert man das Wachhaus »Casa delle Guardie«, das heute im Besitz der autonomen Provinz von Trento ist. An den Wänden befinden sich Fresken mit mittelalterlichen Kampfszenen sowie detaillierte Darstellungen des Schlosses. Sie datieren aus der 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts. Ähnlich wichtig, aber längst nicht so gut erhalten, ist die »Camera d’Amore«, das Zimmer der Liebe, im obersten Stockwerk des Bergfrieds. Die Fresken wurden 1920 frei gelegt. Vom Wachhaus geht es weiter den von Rebstöcken überdachten Burgweg hoch durch den langgezogenen im Uhrzeigersinn verlaufenden Torzwinger in den Innenhof der Oberburg. Man kann aber auch ein paar Treppenstufen hoch durch eine Pforte direkt in den Hof gelangen. Von hier aus führen Treppen in die Kellergewölbe, Pforten in den Palas, wo ebenfalls Fresken an den Wänden zu finden sind oder hinauf auf den Bergfried. Die Aussicht vom Turm über die Burgruine hinweg ins Tal entschädigt für den schweißtreibenden Aufstieg und läßt einem verstehen, warum die Burg an dieser Stelle errichtet wurde.
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