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Burgruine Salzburg
(Bad Neustadt)
Chronik:
Ende des 12. Jh. lassen die Würzburger Bischöfe die Salzburg zum Schutze
des Königsgutes Salz ( daher der Name ! ) errichten.
1187 findet sich die erste Erwähnung eines Henricus, scultetus de
salzberg und
1193 die eines Otto advocatus de salzberg. Letzterer übte die hohe
Gerichtsbarkeit aus.
1199 sind ein Wilhelmus de Salcberc, 1206 ein Volerus de Salzberg und
1212 Theodericus de Salzberg nachweisbar.
1279 werden mit Johannes Advocatus, Suigerus von Lewenhagen, Rudolfus de
Heustrowe, Iringus de Brende und Soboto de Heustrowe gleich 5
Ministerialien als „castrenes“ ( Burgmannen ) urkundlich benannt.
In folgenden Jahrhunderten wechselten die Ganerben, bedingt durch
Aussterben einzelner Familien und Vererbung, sowie An- und Verkauf.
Im 15. Jh. teilen sich 7 Familien die Burg.
Im 16. Jh. wird es für die Familien immer schwerer die Burg zu
unterhalten. Es setzt langsam der Verfall ein.
1795 erwirbt Freiherr von Hüttenbach die komplette Burganlage.
1888 kommt die Salzburg in den Besitz der Reichsfreiherren von und zu
Guttenberg.
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