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Burgruine Scharfenberg
(Donzdorf)

Chronik:

Die genaue Entstehungszeit der Burg ist nicht bekannt.

1156 ist die Burg im Besitz der „Herren von Scharphinberch“. Aus jener Zeit stammen die Buckelquadernverblendungen am Ostteil der Burg.

1194 kommt die Burg in den Besitz der Herren von Rechberg.

Um 1310 überfallen Graf Ulrich von Helfenstein und Eberhard von Staufeneck Albrecht von Rechberg und entsreißen ihm seine Burg, die danach in die Hände der Grafen von Helfenstein kommt.

1379 erwirbt Eberhard von Rechberg die Burg seine Ahnen von der Gräfinwitwe Anna von Helfenstein zurück.

Im 15. und 16. Jh. wird die Burg vollkommen umgebaut und erweitert.

Um 1500 ist sie Sitz der Linie Rechberg-Scharfenberg.

Bis 1568 bleibt sie Residenz der Rechbergschen Grafschaft. Danach dient sie einem Burgvogt und später einem Jäger als Wohnsitz.

Um 1825 verläßt die letzte Bewohnerin, eine Försterwitwe, die Burg, die sich in ruinösem Zustand befindet. Der langsame Verfall wird durch Brände, verursacht durch Blitzschlag, beschleunigt.

1978 – 1983 erfolgen grundlegende Restaurierungs- und Instandsetzungsarbeiten.

Heute dient sie einem Privatmann als Ferien- und Wochenenddomizil.