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Burgruine Scharfenberg
(Donzdorf)

Parkplätze: |
keine in der direkten Umgebung. Am besten das
Auto direkt vor der Zufahrt zur Burg an der grünen Schranke am
Straßenrand abstellen und von dort ca. 300 m ( ca. 10 min. ) hoch
zur Ruine laufen. |
Anfahrt: |
A8 Stuttgart-München, Abfahrt Geislingen, dann
weiter auf der B466 bis Geislingen. Von dort weiter auf der B10 in
Richtung Göppingen. In Süßen rechts abbiegen auf B466 bis
Donzdorf. In Donzdorf Hauptstraße links ab in Richtung Kuchalb auf
Bahnhofstraße ( Schild Scharfenschloss folgen ), dann links in
Poststraße einbiegen und immer dem Schild „Kuchalb“ folgen ( diese
führt einen über die Vorschwärzstraße, Marrenstraße und den
Kuchalbweg auf eine schmale Landstrasse durch ein Waldstück zum
Scharfenhof. Dort hindurch gelangt man auf eine Anhöhe, wo links
eine grüne Schranke kommt, die auf ein Privatgrundstück hinweist,
dass nur Wanderer betreten dürfen. |
Eintritt: |
frei |
Öffnungszeiten: |
zugänglich so lange der Burgherr das Tor offen
stehen läßt |
Gaststätten: |
keine |
Übernachtungen: |
nicht möglich |
Besonderheiten: |
hoch aufragende Ruinen von Wohnbauten, bei einem
Schlüsselscharten im EG und Kanonentrichter über Zugangspforte |
Sanitäre Anlagen: |
keine |
Infos: Die Burgruine
Scharfenberg liegt auf einer Bergkuppe, vollständig von Wald
umgeben, so daß man sie vom Tal aus nicht erkennen kann. Der
Zugang erfolgt durch ein Eisentor mit den zwei nachempfundenen
Wappen des Hauses Rechberg und Scharfenberg. Ein bestens
angelegter Kiesweg führt im Uhrzeigersinn in den Burghof. Links
stößt man auf die Ruine eines 3-stöckigen Wohnbaus ( Palas ? ), dem sich ein
komplett renovierter und zu einer Ferienwohnung umgestalteter
Wohnturm anschließt. Im nördlichen Teil der Burg befindet sich die
3-stöckige Ruine des Renaissanceschloßes, die mit vielen Fensternischen
versehen ist und im Erdgeschoß ausgesprochen große
Schlüsselscharten aufweist. Ungewöhnlich sind auch die beiden
Kanonentrichter oberhalb der beiden Zugangspforten, deren Funktion
uns schleierhaft ist. Eine Holztreppen-konstruktion führt im Palas
bis in Höhe des 2. Stocks. Die mögliche Aussicht von der
Balustrade wird allerdings durch Bäume verdeckt. Der Schloßbau ist
außen teilweise mit Buckelquadern verblendet und auf seiner
Nordseite erkennt man die zwei übereinander liegenden Balustraden
aus Sandstein. Die Ruine ist gut gesichert und macht einen gepflegten Eindruck. |
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