allgemeine Infos · Geschichte · Bilder · Grundriss · 

     Home

     Burgen
     Burgentouren

     Burgenentstehung

     Erklärungen

     Burgenlinks
     Servicelinks
    
Literatur und Quellen

     News

     Kontakt



© 2002 by Burgenreich.de


Burgruine Trimburg
( Burgruine Trimberg )
(Trimberg)

Parkplätze: Entweder großer Parkplatz ca. 100 m vor der Burg am Ende der PKW-Zufahrt oder man parkt in Trimberg in der Kapellenstraße ( kleiner Parkplatz ) und läuft von dort ca. 15 min. einen steilen Fußweg hoch zur Ruine.
Anfahrt: A7 Würzburg-Bad Hersfeld, Abfahrt Bad Kissingen, dann weiter ca. 1 km auf der B287 bis Trimberg. In Trimberg letzte Straße rechts ist die Kapellenstraße. Oder man fährt weiter aus Trimberg raus. Nach ca. 1 km kommt rechts ein asphaltierter Wirtschaftsweg und ein Schild „Trimburg“. Weg und Beschilderung folgend kommt man auf den großen Parkplatz vor der Burg.
Eintritt: frei, Burg ist aber immer nur von Mai-November an Sonn- und Feiertagen ab nachmittags geöffnet.
Gaststätten: Cafe im Echterbau, sowie wie Essen- und Getränkestände im Bereich der Vorburg.
Übernachtungen: nicht möglich
.
Infos: Die eindrucksvolle Burgruine sitzt erhaben auf einen Bergsporn oberhalb von Trimberg. Einstmals gab es drei Burgen. Die alte Burg ( auch Leuchtenburg genannt ), war bereits im 14. Jh. Burgstall. Ihre Steine dienten vermutlich zum Ausbau der Trimburg. Die Niederburg ( auch Linsenburg genannt ) war eine Art Vorwerk der Trimburg und wurde im 30-jährigen Krieg zerstört. Von beiden Burgen sind nur noch geringe Mauerreste vorhanden. Wenden wir uns der Trimburg zu. Über eine Steinbrücke, die über den Halsgraben führt betritt man die Vorburg. Zur rechten wird das Burgtor durch einen großen Halbschalenturm, auch Wurfturm genannt, geschützt. Er heißt deshalb so, weil auf ihm eine große Steinschleuder angebracht war. Läuft man gerade aus, so steht man in der Vorburg. Hält man sich rechts und durchschreitet einen Sandsteinbogen, so geht links ein leichter Treppenaufstieg hoch zur Oberburg. Geradeaus kommt man in den Zwinger, der die Burg von Norden nach Süden umläuft. Im Bering finden sich dabei immer wieder wehrhafte Halbschalentürme. In der Oberburg stehen der Erthal- und der Echterbau. Ihre Sandsteinportale verdienen besondere Erwähnung. Besonders erwähnen sollte man auch die Gastfreundschaft der vielen Verein, die die Burg abwechselnd bewirtschaften. Bei Kaffee und Kuchen ( im Echterbau ) oder Wurst und Bier ( in der Vorburg ) lässt es sich angenehm verweilen. Für größere Feiern steht ein langer Gewölbekeller unter dem Erthalbau zur Verfügung. Der Aufstieg zum Bergfried verläuft über dem Erthalbau. Von ganz oben hat man einen wunderbaren Ausblick über die Höhen der Rhön und das Saaletals. Alles in allem eine Burgruine, zu der sich ein Sonntagsausflug wirklich lohnt !
Klicken sie hier um auf die webside / homepage zur Burgruine Trimburg zu gelangen !