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Burgruine Trimburg
( Burgruine Trimberg )
(Trimberg)
Parkplätze: |
Entweder großer Parkplatz ca. 100 m vor der Burg
am Ende der PKW-Zufahrt oder man parkt in Trimberg in der
Kapellenstraße ( kleiner Parkplatz ) und läuft von dort ca. 15
min. einen steilen Fußweg hoch zur Ruine. |
Anfahrt: |
A7 Würzburg-Bad Hersfeld, Abfahrt Bad Kissingen,
dann weiter ca. 1 km auf der B287 bis Trimberg. In Trimberg letzte
Straße rechts ist die Kapellenstraße. Oder man fährt weiter aus
Trimberg raus. Nach ca. 1 km kommt rechts ein asphaltierter
Wirtschaftsweg und ein Schild „Trimburg“. Weg und Beschilderung
folgend kommt man auf den großen Parkplatz vor der Burg. |
Eintritt: |
frei, Burg ist aber immer nur von Mai-November an
Sonn- und Feiertagen ab nachmittags geöffnet. |
Gaststätten: |
Cafe im Echterbau, sowie wie Essen- und
Getränkestände im Bereich der Vorburg. |
Übernachtungen: |
nicht möglich |
. |
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Infos: Die eindrucksvolle
Burgruine sitzt erhaben auf einen Bergsporn oberhalb von Trimberg.
Einstmals gab es drei Burgen. Die alte Burg ( auch Leuchtenburg
genannt ), war bereits im 14. Jh. Burgstall. Ihre Steine dienten
vermutlich zum Ausbau der Trimburg. Die Niederburg ( auch
Linsenburg genannt ) war eine Art Vorwerk der Trimburg und wurde
im 30-jährigen Krieg zerstört. Von beiden Burgen sind nur noch
geringe Mauerreste vorhanden. Wenden wir uns der Trimburg zu. Über
eine Steinbrücke, die über den Halsgraben führt betritt man die
Vorburg. Zur rechten wird das Burgtor durch einen großen
Halbschalenturm, auch Wurfturm genannt, geschützt. Er heißt
deshalb so, weil auf ihm eine große Steinschleuder angebracht war.
Läuft man gerade aus, so steht man in der Vorburg. Hält man sich
rechts und durchschreitet einen Sandsteinbogen, so geht links ein
leichter Treppenaufstieg hoch zur Oberburg. Geradeaus kommt man in
den Zwinger, der die Burg von Norden nach Süden umläuft. Im Bering
finden sich dabei immer wieder wehrhafte Halbschalentürme. In der
Oberburg stehen der Erthal- und der Echterbau. Ihre
Sandsteinportale verdienen besondere Erwähnung. Besonders erwähnen
sollte man auch die Gastfreundschaft der vielen Verein, die die
Burg abwechselnd bewirtschaften. Bei Kaffee und Kuchen ( im
Echterbau ) oder Wurst und Bier ( in der Vorburg ) lässt es sich
angenehm verweilen. Für größere Feiern steht ein langer
Gewölbekeller unter dem Erthalbau zur Verfügung. Der Aufstieg zum
Bergfried verläuft über dem Erthalbau. Von ganz oben hat man einen
wunderbaren Ausblick über die Höhen der Rhön und das Saaletals.
Alles in allem eine Burgruine, zu der sich ein Sonntagsausflug
wirklich lohnt ! |
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