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Burgruine Weissenstein
( Burgruine Rabeneck, Burgruine Dillweissenstein )
(Pforzheim OT Dillweißenstein)

Parkplätze: direkt vor der Burgruine oder gegenüber an der Kindertagesstätte.
Anfahrt: A8 Karlsruhe-Stuttgart. Von Karlsruhe kommend nimmt man die Abfahrt Pforzheim/Calw, dann weiter auf der B10/B294 ( Wilferdinger Straße ) durch Pforzheim bis an einer Ampel ein Schild Rechts in Richtung Büchenbronn erscheint. Dort biegt man auf die Berliner Straße ab ( bleibt damit auf der B10/B294 ) und folgt dieser bis zur nächsten Gabelung. Dort rechts auf die Westliche Karl-Friedrich-Straße und dann gleich wieder links auf die Goethestraße. Nach der Nagoldbrücke biegt man links in die Kaiser-Friedrich-Straße ( L562 ) ab und folgt dieser, die dann in die Büchenbronner Straße übergeht, bis zu einer Ampelanlage, wo es links in die Straße „Auf der Rotplatte“ geht. Diese fährt man durch bis zu einer Gabelung. Dort rechts abbiegen. Die Straße führt ca. 1,5 km durch ein Waldstück und endet am Ortseingang von Dillweißenstein. ODER Von Stuttgart kommend nimmt man die Abfahrt Pforzheim/Bretten, dann weiter auf der B10 ( Eufinger-, Kanzler- und Holzgartenstraße ), die in die B463 ( Calwer- und Hirsauer Straße ) übergeht. In Dillweißenstein angekommen fährt man rechts über die Nagoldbrücke und erreicht nach ca. 100 m die Burgruine.
Eintritt: nur als Herbergsgast
Öffnungszeiten: nicht bekannt
Gaststätten: Restauration in der Jugendherberge
Übernachtungen: als Gast in der Jugendherberge
Besonderheiten: großer Neubau auf Resten der Außenmauern aufgesetzt
Sanitäre Anlagen: vorhanden
Infos: Die Burgruine Weissenstein, auch bekannt als Rabeneck oder Dillweißenstein, liegt auf einer leichten Erhöhung mitten am Rand Dillweißenstein nahe dem Nagoldufer. Zum Fluß stürzt das Gelände steil ab und bildete so einen natürlichen Schutz. Erhalten sind von der Burg nur noch ein Teil der westlichen und südlichen Außenmauern des Palas, Spuren eines davor liegenden Zwingers und nördlich zum Nagoldufer hin, etwas unterhalb, die Reste eines Tors mit einem weiteren, dahinter liegenden Zwinger. Der Rest mußte dem modernen Neubau der Jugendherberge weichen bzw. wurde überbaut. Die wirklich kärglichen Reste lohnen keinen Besuch. Eine Besichtigung ist ohnehin nur von außen möglich, es sei denn man ist Gast der Jugendherberge. Die unmittelbare Nähe zur Burgruine Kräheneck lassen auf einen Verbund der beiden Burganlagen schließen.
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