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Burgruine Wildenburg
(Friesenhagen OT
Wildenburg)
Parkplätze: |
im Ort, von dort ca. 200 m Fußweg ( ca. 10 min. )
bis hoch zur Burg |
Anfahrt: |
A 45 Siegen - Olpe, Abfahrt Freudenberg. Dann in
Richtung Friesenhagen fahren. Dort weiter in Richtung Wildenburg. |
Eintritt: |
Vorburg frei |
Öffnungszeiten: |
Vorburg jederzeit zugänglich |
Gaststätten: |
in Buch Gasthaus "Zur Wildenburg" |
Übernachtungen: |
nicht möglich |
Besonderheiten: |
markanter Bergfried, mehrere Tore erhalten |
Sanitäre Anlagen: |
keine |
Infos: Die Burgruine
Wildenburg liegt malerisch in der nördlichsten Ecke von
Rheinland-Pfalz auf einem bewaldeten Höhenzug, welchem sie ihren
Namen gab – Wildenburger Land. Der Burgfels ist nach Süden Westen
und Osten durch Steilabfälle und Mauerzüge gesichert. Ein
imposanter Halsgraben schützt die Wildenburg gegen das leicht
ansteigende Gelände im Norden. Die Anlage bot einst eine
stattliche Erscheinung. Durch Kriege nie zerstört, aber im 18. und
19. Jh. dem verfall Preis geben, musste ein Großteil der
Burgbauten wegen Einsturzgefahr niedergelegt werden. Heute stehen
noch das 1. Tor der Vorburg mit Torzwinger, das 2. Tor der Vorburg
mit Wächterhaus und einem weiteren nördlichen Tor. Dazwischen
liegt der o.g. Halsgraben. In der Oberburg, die sich östlich der
Vorburg aufbaut, stehen noch der als Bollwerk bezeichnete,
nördliche Wohntrakt mit im Untergeschoß 5 m dicken Mauern, die
Schießscharten aufweisen und dahinter der runde, 20 m hohe
Bergfried mit barocker Haube. Weiter östlich finden sich die
Fundamente eines langgezogenen Wohntraktes, an dessen Südostecke
die längs gestreckte Kapelle vorsprang. Den Zugang zur Vorburg
schützte einst eine südlich vorgelagerte Zwingeranlage, von der
heute nur noch ein mit Schießscharten gespickter Flackenturm
zeugt. |
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