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Burgruine Winneburg
(Cochem an der Mosel)
Chronik:
Im 13. Jh. Liegt wohl die Erbauungszeit der Burg.
1304 wird sie erstmals in einem Vertrag zwischen Wirich von Wunnenberg und
dem Erzbischof von Trier ,Dieter von Nassau erwähnt.
1330 erweitert man die Burg und stattet sie mit einer Kapelle aus.
Im 15. Jahrhundert wird sie erneut ausgebaut.
1637 stirbt das Geschlecht der Winneburger (Wunneberger) mit Wilhelm von
Winneburg als letztem Vertreter aus. Die Burg kommt danach an das Haus
Metternich.
1688 besetzen Truppen Ludwigs XIV. die Winneburg. Ein Jahr später werden
ihre Mauern gesprengt.
1806 zieht man die Ruine zusammen mit dem Winnenburger Hof als
französisches Nationalgut ein und versteigert anschließende beide. Den
Zuschlag erhält der Mayener Kaufmann W. Meyer.
1832 kauft sie Fürst Clemens Lothar von Metternich zurück und läßt sein
Wappen daran anbringen, das im Revolutionsjahr
1848 wieder demontiert wird.
1935 erhält die Stadt Cochem die Burg als Schenkung von der Familie
Metternich. Noch heute befindet sie sich in deren Besitz.
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