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Burgruine Wolfstein
(Neumarkt i.d. Oberpfalz)

Parkplätze: Auf dem Wolfsteinbergweg, von dort nur 5 min. zu Fuß zur Burgruine.
Anfahrt: A3 Nürnberg-Regensburg, Abfahrt Nuemakrt, dann weiter auf der B299 bis nach Neumarkt. Ab Neumarkt ist die Burgruine beschildert. Man folgt in Neumarkt der Amberger Straße, dann zweite Ampel links auf die Pelchenhofener Straße und nach dem Ortsende die erste Straße links auf den Wolfsteinbergweg. Dieser führt direkt hoch zur Burgruine.
Eintritt: frei
Öffnungszeiten: jederzeit zugänglich
Gaststätten: Burggaststätte Wolfstein nur wenige Meter von der Ruine entfernt. Als Gast der Gaststätte darf man auch dort parken und kann dann die Burg besuchen.
Übernachtungen: nicht möglich
Besonderheiten: Aussicht, Bergfried, Lage, gut gesichert ( Arbeiten noch im Gange - Stand 10/2005 ).
Sanitäre Anlagen: keine
Infos: Von weitem schon erkannt man auf der Nordwestspitze des 580 m hohen Wolfsteinbergs hoch über Neumarkt die Silhouette der Burgruine Wolfstein. Sie ist ein beliebtes Ausflugsziel, da man von hier aus einen tollen Ausblick über die Umgebung von Neumarkt genießen kann. Was uns auch sehr freut, die Anlage wird vorbildlich gepflegt vom Verein Wolfsteinfreunde Neumarkt e.V. ( siehe homepage ), die zu recht stolz auf Ihre Burgruine, aber auch auf Ihre geleistete Arbeit sein dürfen. Die Ruine wird z. Zt. ( Stand 10/2005 ) gesichert, ist daher nur begrenzt begehbar. Wenn die Arbeiten fertig sind, steht den interessierten Besuchern aber eine schöne Burgruine zur Verfügung. Man betritt die Oberburg über eine lange Holzbrücke im Süden, die sich über einen tiefen Halsgraben spannt. Der Halsgraben zog sich komplett von Westen nach Nordosten um die Oberburg, wurde aber im Nordosten aufgefüllt. Es gab eine Vorburg, die Burgfelsen und Halsgraben von Südwest nach Nordost umschloß. Vereinzelt sind noch Mauerreste zu erkennen. An Stelle der ehemaligen Bauten der Vorburg stehen nun moderne Wohnhäuser. Bis auf Palas und Bergfried sind auch die meisten Gebäude der Oberburg nur noch als Grundmauern nachvollziehbar. Diese sind aber gut gesichert und so ist es trotzdem möglich, sich vorzustellen, wie die Burg aufgebaut war. Nach der Brücke steht man im Burghof und direkt vor dem runden, ca.18 m hohen Bergfried. Normalerweise ist er begehbar, was zum Zeitpunkt unseres Besuches wg. der Bauarbeiten leider nicht möglich war. Links vom Bergfried führen Treppenstufen in den Keller eines ehemaligen Wohnbaus. Darüber wurde ein Aussichtspunkt gestaltet. An den Wohnbau schließt sich die Kapelle an, daneben findet man eine Zisterne und gleich drauf die Palasruine, die noch etwa 2. Stockwerke hoch aufragt. Auch der Palas ist unterkellert. Alle Wege sind mit Kies aufgefüllt, damit man sich auf den schroffen Jurafelsen nicht die Füße verstaucht.
Klicken Sie hier, um auf die Website / homepage zur Burgruine Wolfstein zu gelangen.