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Festungsruine Heidelberg
( Heidelberger Schloß )
(Heidelberg )
Parkplätze: |
Im Westen und Osten der Festung, zum Teil
gebührendpflichtig. Je nach Lage ca. 5 - 10 min. Fußmarsch. |
Anfahrt: |
A5 Frankfurt-Karlsruhe, Abfahrt Heidelberg. Dann
immer nru der Beschilderung "Heidelberger Schloß" folgen. |
Eintritt: |
Festungsareal frei, Schloßhof ( Kernburg ) Erw. €
1,80, Jugl. € 0,80, Schloßführung ( ca. 45 min. ) Erw. € 3,00,
Jugl. € 1,50 |
Öffnungszeiten: |
Schloßhof und Fasskeller tägl.
8-17.30 Uhr, Führungen stündlich von 10-16 Uhr. |
Gaststätten: |
ein Restaurant im Schloßhof und ein weiteres vor
dem Brückenbau. Außerdem noch div. Kiosks bzw. Souvenierläden. |
Übernachtungen: |
nicht möglich |
Besonderheiten: |
Schloßruine auf Festungsmauern, Aussicht, Lage |
Sanitäre Anlagen: |
vorhanden |
Infos: Die imposante
Festungsruine Heidelberg, im Volksmund allgemein als Heidelberger
Schloß bezeichnet, thront auf der vorgeschobenen Jettenbühl-Terrasse
des Königsstuhls hoch oben über Heidelberg. Sie ist touristisch
sehr stark ( für unseren Geschmack zu stark ) frequentiert. Erhalten sind vor
allem noch die Schlossbauten ( Friedrichsbau, Ludwigsbau, Ruprechtsbau, Englischer Bau, Gläserner Bau und Ottheinrichsbau,
sowie div. weitere Bauten ) an Stelle der früheren unteren Burg.
Diese bilden den Kern der Anlage, der durch den Hirschgraben ( im
17. Jh. wurden im diesem Festungsgraben Hirsche gehalten ) vom
Rest des Festungsareals abgetrennt ist. Die Bauten sind in
verschiedenen Epochen entstanden ( z. T. nach Ihren Erbauern
genannt ) und zeigen den Stil der jeweiligen Zeit. Von den
Festungswerken finden sich noch ( z. T. ruinös ) der Krautturm,
der dicke Turm, der Apothekerturm, der Glockenturm, die
Kasematten, die Karlsschanze mit Karlsturm und einige
Zwingeranlagen. Im Osten schließt ein Schloßpark das Gelände ab.
Im Schloß ( Kernburg ) sind div. Museen und Ausstellungen
untergebracht. Im Keller des Friedrichsbaus befindet sich mit
130.000 l Fassungsvermögen eines der größten Weinfässer der Welt. |
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